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Velodyne und Ford Otosan für Autonomes Fahren

Der Marktführer für Lidar, Velodyne, und das zu Ford gehörende Unternehmen Otosan arbeiten zusammen.

Mit Ford Otosan drängt Ford in die Automatisierung des Lkw-Segments vor, das derzeit viel Zuspruch findet. Die Laster werden mit dem neuen kostengünstigen Velarray H800 von Velodyne ausgestattet.

Velodyne-Velarray-H800-1

Die Lidarsensoren sollen zur Navigation und zur Unfallvermeidung genutzt werden. Der Festkörperlidar ist robust und kostengünstig, was ihn sehr beliebt macht. Des Weiteren punktet der Lidar mit einer relativ hohen Reichweite.

Daher überwacht Ford Otosan von seinen Fahrzeugen mit dem Lidar kurvenreiche Straßen, das Aufkommen von Schlaglöchern und für die Sicherheitsüberwachung von Kreuzungen und kritischen Fahrgebieten oder Straßen ohne Fahrbahnmarkierungen. Die Lidarlösung soll zu jeder Tageszeit funktionieren und auch die schwachen Verkehrsteilnehmenden ausmachen können.

Bisher greift man bei Ford Otosan auf den Lidar Alpha Prime von Velodyne zurück, wobei es sich um eine 360 Abdeckung für autonomes Fahren handelt.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de