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Vernetzte Autos | Continental

Continental gehört zu den Großen im Bereich der Zukunft für das Automobil, also Autonomes Fahren. Die Vernetzung der Autos mit dem Internet, untereinander und mit der Umwelt ist für Continental ein klares Ziel für die Zukunft.

Die Kunden wollen das Internet im Auto haben, sie wollen das Auto über das Smartphone steuern, und das in allen Bereichen des Autofahrens. Im Zentrum dieser Bemühungen steht die Vernetzung, die derzeit in allen Mündern der Autobranche ist. Auch unter jungen Forschern der IT- und Autobranche gibt es Bemühungen zur Vernetzung. So hat beispielsweise eine Smartphone-App, genannt “Evergreen”, welche die Navigation mit dem Auto verbessert und so Sprit und Zeit-Verbrauch, auf Grund der besseren Navigation, ermöglicht, einen Award gewonnen. Die Vernetzung macht dies möglich, so bekam dieses Produkt den ersten Preis beim Atos IT Challenge.

Continental arbeitet an Fahrassistenzsystemen, also auch an Vernetzung mit anderen Autos. Hier ein kurzer Überblick:

Continental | Vernetzte Autos und das Wetter

Die Vernetzung des Autos, also seine Möglichkeit mit anderen Autos oder Umwelt zu kommunizieren (meist via Internet), ermöglicht die Entwicklung zukunftsweisender Software für das Auto, mit interessanten Funktionen, vor allem im Sicherheitsbereich.

Eine der Entwicklungen aus dem Hause Continental sind Regensensoren, die über Art und Menge des Niedeschlags Auskunft geben, diese Informationen kann man mit anderen Teilen, sodass sich das eigene Auto und die anderen Fahrzeug, ob Bremsen oder Scheibenwischer, darauf einstellen. Zur Kommunikation über die Echtzeit-Verkehrssituation verbindet sich das Auto über einen eigens eingebauten Telematik-Kasten, welcher auch über das Smartphone angesprochen werden kann.

Continental | Schlüssel und Interface

Der Autozulieferer Continental will alles am Auto perfektionieren, so soll auch die Bedienung intuitiver werden. Ein Beispiel liefert der Schlüsselersatz oder die Navigation über das Smartphone. Hier fällt nun das Stichwort Mensch-Maschinen-Interaktion oder auf englisch human-maschine-interface, kurz HMI. Hier will Continental die Touchscreens individualisieren, damit sie dem Menschen besser zugeschnitten sind.

Continental | Fahrerunterstützung und Sicherheit

Continental will den Autofahrer bei seiner Fahrt direkt unterstützen. Derart gibt es einen 360 Grad Infrarotsensor, der die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers kontrolliert und diesen gegebenenfalls auf eine Gefahrensituation aufmerksam machen.

All diese Features können ihre Informationen an andere mitteilen und zwar in Echtzeit. Das ermöglich das Cloud Computing, dem aber auch immer mehr Menschen misstrauen, vermutlich auch wegen der Abhörgeschichte im Anglo-Amerikanischen Raum. Die Gefahr eines Datenmissbrauchs, bei einer solch großen Menge, darf nicht unterschätzt werden. Eine Cloud ist ein Option, ein Relaysystem – also die einzelnen Empfänger auch zu Sendern machen –  ist die andere Alternative.

Continental sieht den Einsatz der neuen Vernetzten Autos, also der Car to Car Kommunikation schon 2016.  Insgesamt sieht man bei Continental die Teilautonomisierung der Autos für dieses Jahr.

Pressemitteilung von Continental

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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