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Vom Zulieferer zum Vorreiter der neuen Mobilität

© Virtual Vehicle Austria

„Made in Austria“: Als traditioneller Zulieferer genießt Österreich seit vielen Jahren hohes Ansehen im weltweiten Automobilsektor. Die Exportquote der in Österreich gefertigten PKW beträgt 90 Prozent. Auch in der Bundesrepublik setzen Fahrzeughersteller auf das Know-how und die verlässlichen Qualitätsstandards aus dem Nachbarland. BMW produziert in Österreich mit rund 4.400 Mitarbeiter:innen knapp 1,1 Millionen Motoren und das Werk in Steyr soll bis 2025 groß in die Fertigung von Elektromotoren einsteigen. 600.000 E‑Motoren sollen jährlich vom Band rollen.

Know-how Made in Austria

Das Umfeld der österreichischen Automobilindustrie ist geprägt durch innovative Unternehmen mit langjähriger Erfahrung. So ist etwa die TTTech Group, Technologieführer im Bereich robuster Vernetzungsplattformen, 1998 als Spin-off der Technischen Universität Wien gestartet und zu einem Top-Unternehmen auf Weltklasseniveau im Bereich selbstfahrender Autos avanciert. Auf die Kompetenz des österreichischen High-Tech Champions setzen neben zahlreichen internationalen Partnern auch die deutschen Automobilkonzerne Audi, VW und BMW.

Unterstützung kommt für die Hersteller von Systemen zum assistierten (ADAS) sowie zum vollautomatisierten Fahren (AD) auch vom österreichischen Unternehmen AVL und zahlreichen Zulieferunternehmen wie etwa der ZKW Group. Das Austrian Institute of Technology (AIT) und der Fahrzeugzulieferer ZKW Group arbeiten an einem hochperformanten Steuergerät für die kommende Kfz-Generation. Es fungiert sozusagen als „Hirn“ des Fahrzeuges und soll unter anderem ein 3D-Echtzeitmodell seiner Umgebung generieren. Dass Digital- und Fahrzeugindustrie immer stärker zusammenwachsen zeigt sich auch bei VIRTUAL VEHICLE, Europas größtem Forschungszentrum für virtuelle Fahrzeugentwicklung, das sich weltweit längst einen Namen gemacht hat.

Innovation und Qualität

Der Blick in den Motorraum der österreichischen Automobilindustrie zeigt ganz deutlich, dass die Alpenrepublik längst einer der wichtigsten Akteure auf dem Weg in Richtung Mobilität der Zukunft geworden ist. Mit einer Forschungsquote von voraussichtlich 3,26 Prozent im laufenden Jahr belegt Österreich international einen Spitzenplatz und gilt als »Strong Innovator«. Sowohl für internationale Konzerne als auch für Startups ist zudem die Forschungsprämie von 14 Prozent häufig entscheidend bei der Standortwahl.

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David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de