Der Branchenprimus Waymo hatte im März die Open Dataset Challenge gestartet.
Die Google-Schwester Waymo hat im März eine Challenge mit einem Preisgeld ausgeschrieben. Dabei ging es um KI-Modelle, die mit dem Datensatz von Waymo arbeiten können. Aus 100 Konzepten wurden nun die Gewinnerteams eingeladen, ihre Arbeit zu präsentieren.
Es gab fünf Kategorien im Bereich der Sensorerkennung in 2D und 3D. Diese sollten Objekte ausmachen, identifizieren und verfolgen können. Die Auswahl der Gewinner erfolgte in einem automatisierten Prozess.
Die internationalen Teilnehmer lobten die Größe des Datensatzes, so Waymo. Außerdem mussten offenbar viele Forschungseinrichtungen zuvor mit 2D-Bildern arbeiten und freuten sich über das Lidarmaterial in 3D.
Diejenigen, die ihre Technik vorführen können, sind beispielsweise das Team DAI der TU Berlin für die 2D-Verfolgung von Objekten oder das Team der chinesischen Universität von Hongkong für seine Lidar-Lösungen bezüglich der Erkennung von Spuren und dem 3D-Tracking.