Der sonntägliche Rückblick über die Neuigkeiten der fünften Kalenderwoche 2019.
Der Vorfall auf der CES mit der Kamera und dem Lidar förderte die Diskussion bei der Sensorentwicklung, Toyota digitalisiert die Pannenhilfe und iRobot bringt bald einen Robotermäher heraus.
Außerdem ging es diese Woche noch mal um den Verkehrsgerichtstag und dessen Empfehlungen. Der Chef von Continental äußerte sich zum Datenschutz, Magna zur Geschäftsentwicklung vor dem Hintergrund der Entwicklung des Autonomen Fahrens, Zenuity darf nun auf Schwedens Straßen testen und der Autokonzern PSA testet nun in China.
Ein Parkroboter wird am Flughafen Gatwick getestet. Derweil widmet sich LG bereits der nächsten Generation der Mobilfunkverbindungen: 6G. Audi ist mit seinem On-Demand Fahrdienst nun auch in Spanien vertreten, man setzt sich für den EEBUS Standard ein und Desay SV will sich auch mehr dem Autonomen Fahren widmen. Wie schon in China, will nun auch Singapur die Fahrdienste stärker reglementieren und der Fahrdienstvermittler Didi Chuxing kooperiert nun mit BAIC.
Eine wichtige Forschungsarbeit der Woche stammt aus der Kooperation zwischen dem MIT und Microsoft, wobei es um die KI-Fehlleistungen geht. Der Branchenverband Bitkom führte eine Umfrage durch und fand eine steigende Akzeptanz gegenüber dem Autonomen Fahren heraus. Mercedes-Benz will mit türkisem Licht mit dem Umfeld kommunizieren und dessen Kooperationspartner, Bosch, kündigte milliardenschwere Investitionen an. Derweil ist EasyMile nun auch mit einem Shuttle in der US-Stadt Denver vertreten.
Ein Video der Woche zeigt einen schlafenden Tesla-Fahrer und die Universität von Toronto hat einen Lehrplan für das Autonome Fahren entwickelt. Außerdem wurde diese Woche ein neuer Fall von Geheimnisverrat bekannt – es traf Apple.
Bezüglich der Künstlichen Intelligenz ging es diese Woche um mehr Transparenz, eine Mahnung für Menschenrechte und DeepMind hat bei Starcraft II gewonnen.