Die Neuigkeiten der vergangenen Woche im Überblick: Apple, MWC und Startups.
Die Woche wurde durch eine Neuigkeit in Russland eröffnet. Ab Herbst soll ein automatisierter Lkw von Kamaz bereitstehen. Derweil testet Mando erfolgreich ein Level-4-Fahrzeug in Südkorea und Velodyne wird einen chinesischen Wettbewerb zum Thema Autonomes Fahren finanzieren.
Uber klagt gegen New York und hat ein Visualisierungskonzept freigegeben. BlackBerry investiert verstärkt in Mobilitätskonzepte und die IT-Sicherheit.
Aus der Forschungswelt gab es ebenfalls Neues. So hat das MIT ein Vernetzungssystem entwickelt, das Nebel und Staub trotzt, McKinsey hat Chinas Verkehr vorhergesagt, Nordrhein-Westfalen plant ein Kompetenzzentrum im Bergischen Land und Bosch hat die beliebtesten Assistenzsysteme untersucht.
Der Mobile World Congress in Barcelona startet kommende Woche, war aber in der Woche schon ein Thema. Dort wird Continental mit einigen Vernetzungsfeatures vertreten sein und die südkoreanischen Firmen bringen 5G mit. A pro pos Vernetzung: Continental stellt seine Erfolge mit Vodafone vor, Audi hat die Grüne Welle verbessert und HERE hat eine Karte mit der Netzabdeckung angereichert.
Auch Startups waren ein Thema in der Woche: Neues Kartenmaterial bringt Mapillary, BMW hat ein Trendbüro in Israel geplant und zusammen mit Daimler wurden Jurbey konkretisiert. Daimler hat derweil seinen Umzug in die Cloud abgeschlossen.
Bosch transferiert die Pkw-Technik in andere Felder, Siemens hat die Charter of Trust umgesetzt und die BVG hat Jelbi vorgestellt. Nach Ansicht von Tesla-Chef Elon Musk, wird es noch dieses Jahr einen autonomen Tesla geben und Autonome E-Busse planen Scania und Nobina in Stockholm.
Apple hat einen freiwilligen Sicherheitsbericht abgegeben und es gibt Spekulationen, ob man doch an einem Autonome E-Van tüftelt. Waymo demonstriert derweil, dass man auch mit Handzeichen umgehen kann.
Bezüglich der Künstlichen Intelligenz hat man Pläne am Flughafen in Incheon und eine KI von OpenAI ist zu gut, um veröffentlicht zu werden.