Wochenrückblick: Forschung, Kommunikation & Zukunftsprognosen
Diese Woche waren Forschung, Kommunikation und Zukunftsprognosen die bestimmenden Themen im Bereich Autonomes Fahren & Co.
Eine Studie dieser Woche kam von Continental, wo man einen Testwagen präparierte und feststellte, dass die Erfahrung die Einstellung ändert. Ähnlich Ergebnisse wies die Studie der Auto Alliance vor und ABI Research hat eine neue Studie zur Fahrzeugkommunikation veröffentlicht, mit Blick in die Zukunft. Außerdem hat Continental diese Woche bekannt gegeben, dass man nun auf OTA setzt und man hat RVD vorgestellt.
Die Versicherungsindustrie hat eine Studie veröffentlicht, bei der es nur wenig Veränderung durch Sicherheitssysteme gäbe, aber höhere Kosten. Und kein Ende, aber ein Tief, sieht Fidelity bezüglich der Versicherung.
Boschs Kooperationspartner Autotalks hat die B2V-Technologie vorgestellt und eine App für die Logistik hat das Forschungsprojekt ProveIT zu Tage gefördert. Die Stadt Darmstadt will sich besser vernetzen und Inrix hat ein neues Anti-Stau-Feature.
Die Bundeskanzlerin hat verkündet, dass sie davon ausgeht, dass in 20 Jahren manuelles Fahren verboten sein wird und die deutsche Industrie ruft nach einem Zentrum für Cybersicherheit. Außerdem wurde der digitale Standard XPlanung entwickelt.
Schon 2025, so die japanische Schifffahrt, werde es Autonome Schiffe geben. In China ist von NEVS ein neuer Prototyp für eine Robotertaxi vorgestellt worden.
Der Fahrdienstvermittler Lyft hat sich einen neuen Kooperationspartner gesucht: JLR. Ford hat derweil ein neues Büro in London aufgemacht und Waymo mustert die Google-Eier aus, während GM die neueste Generation an Testfahrzeugen auf die Straße schickt. Und Apple hat es endlich zugegeben.
In Japan geht der Trend zur günstigen Abgabe Teilautonomer Systeme und in Lettland will man ebenfalls eine Teststrecke. Der neue Hyundai Kona verfügt über Sicherheitssysteme. Und in den USA überlegte man sich die Grundsätze für ein Gesetz für das Autonome Fahren.