Der sonntägliche Wochenrückblick: Investitionen, Studien und Testen.
Diese Woche startete mit einer MIT-Studie, wonach es noch zehn Jahre dauert, bis das autonome Fahren auf der Straße ankommt. Eine andere Studie konstatierte die Fehlinterpretation der Assistenzsystem-Fähigkeiten und in den USA schlossen die Verkehrsministerien kurz, wie man die Technik voranbringen kann.
Skoda und die Universität von Ostrava untersuchen das Konvoi-Fahren, May Mobility und Via wollen autonomes Fahren in den ÖPNV einbringen und Südkorea hat Probekonzepte ins Rollen gebracht. Das Start-Up HYPR ist ins Licht der Öffentlichkeit getreten, dessen Gründer auch Zoox gründete. Zoox will derweil demnächst sein Fahrzeug vorstellen und Tortoise hat auf Lieferbots umgestellt.
Denso nutzt Foretellix-Prüfkonzepte, Applied Information modernisiert die Roadside Units und Subaru testete das autonome Fahren erfolgreich. AstaZero baute die längste Indoor-Teststrecke der Welt und in Großbritannien steht das teure ASSURED CAV-Testgelände kurz vor der Fertigstellung. Katar und VAE wollen autonomes Fahren stärker integrieren und das Weltwirtschaftsforum hat Richtlinien für die Behörden entwickelt.
Luminar-Lidar wird von der Mobileye-Flotte genutzt, Milla Pods greifen auf Leddar Pixell zurück, Magna stellt One-Box der 6. Generation vor und Elektrobit sein EB Xelor. Der Hersteller General Motors hat 27 Milliarden Investitionssumme angekündigt und Gatik hat 25 Millionen eingesammelt.
Der Tesla Model X wurde gehackt, Xpeng kündigt Verbesserungen an, Audi und Alibaba vertiefen die Kooperation und SAIC und Alibaba gründen Zhiji Motor. Außerdem hat KFC autonome Food-Trucks in China im Einsatz, ein Shuttle-Dienst startet in der Tampa Bay und Qualcomm zeichnet sein Bild der Technik.