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Wochenrückblick: Mercedes-Benz, Shuttles und Tesla

Der sonntägliche Rückblick auf die Nachrichten der Woche: Mercedes-Benz, Shuttles und Tesla.

In Großbritannien hat man die Roadmap um die CAM Creators List erweitert und die dortigen Versicherungen warnen vor der Einführung. In den USA plant man derweil Projekte zur Beschaffung von Verkehrsdaten und in Deutschland drängt Merkel auf eine gemeinsame Verkehrsdatenplattform.

Waymo-Daimler-Kooperation. Quelle: Waymo

Das Start-up Applied Intuition konnte weiteres Geld einsammeln und in Las Vegas wurde der Robotertaxi-Dienst von Lyft und Motional wieder in Betrieb genommen. Derweil hat sich Continental bei AEye eingekauft.

Eine überraschende Nachricht diese Woche war, dass Mercedes-Benz die Entwicklung des autonomen Fahrens einstellen will. Derweil kooperiert man bezüglich der Lkws mit dem Branchenprimus Waymo.

Eine Studie der Woche interessierte sich für die Verkehrsüberwachung, Consumer Reports hat die Systeme der Teilautonomie untersucht, J. D. Power die Einstellung gegenüber dem autonomen Fahren und in Ingolstadt wurde IN2Lab eröffnet.

Neue Shuttleprojekte sprießen derweil überall hoch: Macao, Virginia, im Yellowstone Nationalpark und auf dem GreenTEC Campus. Derweil setzt man im Nordosten der USA auf das Konvoi-Konzept durch Locomation.

Tesla rollte sein FSD-Paket Beta aus, wozu es auch schon erste Videos gibt. TuSimple startet neue Routen für Texas und China will neue Testfelder fördern.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de