Das Thema der Woche war der Uber-Unfall, aber es gab auch viel anderes zum Thema Autonomes Fahren. Der Wochenrückblick.
Google hat seine Maps neu gemacht und die Barrierefreiheit impliziert und man hat für den Quantencomputer einen neuen Partner: Daimler.
In den USA ist die Frage der Vernetzung auch die Frage des Standards der Kommunikation und in China darf Baidu nun in Peking testen.
Ford hat mit Pilot360 die Teilautonomie in Serie und die Drohnenidee verstärkt. BMW hat Investitionen in Forschung und Lidar, sowie eine Flottenerhöhung beschlossen. Das neue Tesla Update wird gut angenommen und Apple hat jetzt mehr Testwagen im Einsatz, als Waymo.
Nvidia und Udacity sorgen für Nachwuchs, Bosch und Radio Antenne Bayern haben eine App gegen Falschfahrende entwickelt, FLIR stellte ThermiCam vor und Sixt plant einen eigenen Car-Sharing-Service.
Zur Sicherheit: Continental hat sich Sicherheitsebenen überlegt und die Universität von Waterloo will sich der Passantenerkennung widmen.
Neue Aktionen kamen die Woche auf: Ohmio Automation in Neuseeland, ein Shuttle fährt bald durch Stavanger und Autonome Gabelstapler fahren durch das Logistikzentrum Australiens. In Großbritannien setzt JLR auf Autonomes Parken, Forschung an Level 4 und an der Vernetzung und man nutzt das QNX Betriebssystem.
In den Nachrichten war in der vergangenen Woche vor allem der tödliche Unfall eines Uber-Fahrers. Dazu gab es ein Diskussion und die Tochter reicht nun Klage gegen Uber ein. Uber, aber auch der Uber-Kooperationspartner Toyota, haben die Tests erstmal eingestellt.
Uber hat in der Woche aber auch ein Konzept zur Kommunikation mit der Außenwelt erstellt und das MIT hat eine System für den Lidar im Nebel entwickelt.
Die Forschungsarbeiten der Woche galten den Auswirkungen auf die Sonnenstürme, der Frage nach dem Stress, wenn das Auto übernimmt, der Skepsis in Spanien und auch in den USA ist das verbreitet, so die J.D. Power Studie.