Was war die vergangene Woche im Bereich Autonomes Fahren & Co. relevant? Eine Rückschau auf die siebte Kalenderwoche 2017.
Die Woche begann mit einer interessanten Aussage aus dem Hause ZF: Mit dem Autonomen Fahren braucht es neue Sicherheitskonzepte, da man sich im Auto freier bewegen wird.
Eine Studie der Woche widmete sich der Frage, wie es mit der Übergabezeit aussieht; wenn man die Kontrolle übernehmen muss. Und auch das UMTRI brachte eine neue Umfrage heraus – bezüglich der Angst vor dem gehackt werden.
Zwei Jubiläen gab es die Woche: Zum 10. Mal fand der Carolo-Cup statt (Gewonnen hat wieder das Team CDLC) und der NCAP feierte 20jähriges Bestehen.
Toyota hat sich nun mit Suzuki zusammengetan, Uber plant derweil ein fliegendes Auto einzusetzen und HERE hat einen neuen Kooperationspartner: Pioneer. Und Uber bekommt wohl neuen Ärger in Kalifornien.
Die Datennutzung nimmt weiter zu, das bestätigt auch Chevrolet. In Dänemark gab es eine Prognose der Verkehrsbehörde, wonach 2065 die Integration Autonomer Fahrzeuge im Verkehr abgeschlossen sein wird. Währenddessen wächst die Nutzung von Alexa im Auto.
Großes Aufsehen hat das neue Testfeld über die Grenze von Deutschland und Frankreich hinweg erregt, dabei gibt es Planungen für eine Teststrecke in Kehl, auch über die Grenze hinweg geht und ein neues Testfeld soll in Memmingen entstehen. Köln hat angekündigt, eine Finanzierung zu prüfen. Und Volvo sucht noch nach Testpersonal in London.
Daimler wird derweil viel Geld in die Forschung investieren und man plant die neue S-Klasse mit einer Autonomie für die Landstraße auszustatten.