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Xpeng Motors macht sich flüssig

Der E-Autohersteller Xpeng Motors plant, weitere Aktien auszuschütten, um sich mit Geld zu versorgen.

Die Entwicklung der E-Mobilität und des autonomen Fahrens kostet Zeit und vor allem Geld. Das ist der Grund, warum in letzter Zeit Firmen aus dem Wettbewerb um die Technik aussteigen. In China steigt der Hype aber ungebrochen weiter an und der chinesische Tesla-Herausforderer Xpeng Motors will 40 Millionen US-Aktien ausgeben.

Der Börsengang des Unternehmens in den USA fand im August statt. Mit der Kapitalerhöhung will der Hersteller nun 1,9 Milliarden US-Dollar einsammeln. Das Geld brauche man für die Weiterentwicklung der Elektrofahrzeuge, was die Hardware und die Vernetzung der Fahrzeuge impliziert.

Des Weiteren will man Geld in die Werbung stecken, um so auch außerhalb von China zu expandieren. Dabei will man vor allem preislich gegenüber Tesla punkten und man wirbt mit der Reichweite der Fahrzeuge von rund 700 Kilometern.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de