Auf der CeBIT 2018 haben ZF und DFKI ihr Industrie 4.0 Projekt vorgestellt: BaSys 4.0
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) haben gemeinsam ein Basissystem für die Produktion entwickelt, das die existierenden Techniken mit Industrie 4.0 Anwendungen kompatibel macht.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit zwölf Millionen Euro gefördert. Es lief nun drei Jahre und wird auf der CeBIT vorgestellt. Damit soll die Produktion in Firmen optimiert und zukunftstauglich gemacht werden.
Dabei wurde es relativ einfach gehalten, denn es agiert nach dem Plug-and-Produce Prinzip, also einstecken und produzieren. Derart können die Planungen in 3D simuliert werden und sollte etwas nicht stimmen, schlägt das System Alarm. So können auch Fehler bei der Produktion vermieden werden.